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Durchführung und Ablauf der Coaching 

Jedes Gespräch verläuft grundsätzlich individuell und auf den Kunden angepasst. Um jedoch den roten Faden in einem Gespräch zu behalten gehen wir wie folgt vor: 

Orientierungsphase:

  • Die Orientierungsphase dient dazu den Auftrag nochmals zu Klären. Daher sind die ersten Minuten wichtig und dienen mir bei der Kontaktaufnahme eine Vertrauensbildung.
  • Das gegenseitiges Kennenlernen dient dazu mehr über mein Gegenüber zu erfahren, ich erfahre, warum es geht und erzähle, wer ich bin und wie ich arbeite. Ich informiere meinen Kunden über die Rahmenbedingungen wie Ablauf, Dauer, Zielerreichung, gegenseitige Erwartungen, was ist die Arbeit des Coach, Rollen (Coach, Trainer, Berater) und je nach dem über die Kosten.
  • Hier wird das Ziel vom Beratungssystem festgelegt: was möchte der Kunde in der heutigen Beratungssitzung erreichen.

Klärungsphase (Problem-Schilderung):

  • In der Klärungsphase geht es darum mit dem Kunden zusammen sein Problem heraus zu arbeiten, ihn zu helfen es zu verstehen und sein Problem einzugrenzen.

Ziel formulieren (vom Problem zum Ziel):

  • In diesem Sequenz bestimmt der Klient das Ziel, was soll sein. Der Kunde definiert in dieser Phase seine Ziele im Heimatsystem.

Veränderungsphase:

  • Lösungsfokussierung: In dieser Phase geht es darum, Ressourcen herauszuarbeiten die der Kunde zur Verfügung hat um in der Veränderungsphase zu nutzen machen kann. Hierbei erkennt der Kunde, welche Veränderungsarbeit er immer wieder eingenommen hat und welche Ressourcen ihm heute zur Verfügung steht einen anderen Weg zu nehmen.
  • Lösungsgestaltung: In dieser Phase des Beratungsgespräch werden klare Kriterien zum tatsächlichen Lösungshandeln verbunden. Das Lösungsbild hat Auswirkungen in allen beschrieben Situationen, die Auswirkung darauf soll geprüft werden.
  • Während der Problemlösungsphase verwende ich je nach Thema unterschiedliche Tools. Die Hauptmethode sind systemische Fragen und Nachfragen. Skalierte Fragen sind sinnvoll, um eine Orientierung zu geben. Mit Bildern, Zeichnungen, Symbolen oder der Frage nach semantischen Markern kann das Unbewusste angesprochen werden.

Schlussphase (Bildung konkreter Massnahmen):

  • Am Ende jeder Beratung ist es Wichtig eine Zusammenfassung des Verlaufes zu machen. Was wurde erarbeitet, welches War das Problem, was soll erarbeitet werden, was war das Ziel, was sind die Massnahmen. Wurde während der Beratung das Ziel erreicht. Was sind die nächsten Schritte. Wo können noch Stolpersteine sein. Neuer Termin vereinbaren.

Abschluss von Begleitungen

  • Zur Qualität Sicherung meiner Beratung wird jeweils am Ende eines Beratungsgespräch eine Rückmeldung des Kunden eingeholt. Der Kunde kann so seinen Eindruck über der Verlauf des Gespräches rückmelden wie z.B. wurde er ernst genommen, wurde genügen Zeit gegeben, konnte er sein Problem genügen darstellen, ist er mit der Zielfindung sowie der Massnahmen zufrieden. Hat aus der Sicht des Kunden etwas gefehlt. Auf Grund der Rückmeldung kann die Beratungen optimiert werden.
  • Nach abgeschlossener Begleitung sollte mein Kunde Wege erkannt haben, seine gesetzten Ziele zu erreichen. Er sollte in der Lage sein, allein Vorhaben umzusetzen, bei Bedarf mit meiner weiteren Unterstützung. Der Kunde erlangt so neue Freiräume und kann sein Handelsspielraum vergrössern.  
 
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